ARZ Freudenberg – Physioherapien und Fitnessprogramme individuell abgestimmt

Patienten, die einen Unfall hatten und ihre Körperfunktionen langsam wieder aufbauen möchten oder die Rückenprobleme haben und ein spezielles Training benötigen – sie und viele andere sind im Ambulanten Rehabilitationszentrum der Diakonie in Freudenberg richtig. Auch wer seine Gelenke im Alter beweglich halten möchte, findet bei dem Team von Praxisleiterin Diana Schiavone Hilfe. Behandelt werden in der Praxis viele Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und Lymphabflussstörungen.
Sechs Räume verteilen sich auf rund 170 Quadratmeter. Hier finden Gerätetraining, Matten- und Koordinationstraining sowie spezielle Behandlungen wie Lymphdrainagen statt. Vor allem während der Behandlungen sollen die Patienten die nötige Ruhe haben, deshalb sind diese Räume von anderen Praxisbereichen abgetrennt. Therapien werden stets individuell mit den Patienten abgestimmt. Dabei orientiert sich das Team an der vom Arzt gestellten Diagnose sowie den verordneten Therapiemaßnahmen und -einheiten. Selbstverständlich werden die jeweiligen Schmerzsymptome berücksichtigt. Die Physiotherapeuten sind nicht nur während der Therapien für die Patienten da, unterstützen sie auch bei Gerätetraining und verschiedenen Übungen.
„Wir möchten jedem Patienten bestmöglich helfen“
Diana Schiavone
Teamleiterin
Kontakt
Telefon: 02734 439477
Telefax: 02734 439488
E-Mail-Kontakt
Postanschrift

ARZ Freudenberg – Praxis für Physiotherapie
Krottorfer Str. 27
57258 Freudenberg
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Wenn der Darm keine Ruhe geben will
Die einen leiden unter Durchfall, andere unter Verstopfung oder einem Wechsel aus beidem. Auch Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Übelkeit, Druck- und Völlegefühl sind typische Begleiter des Reizdarmsyndroms (RDS).
Neues von der Diakonie
Das Ök. Hospiz Kloster Bruche hat einen Förderverein. Vorsitzender ist der frühere Landrat des Kreises Altenkirchen Michael Lieber. Sein Stellvertreter ist Provinzökonom Pater Michael Baumbach.
Ihre starken Stimmen haben die Sängerinnen und Sänger des Ev. Gemeindechors Niederschelden für den guten Zweck eingesetzt und die Kollekteneinnahme in Höhe von 1300 Euro dem Ev. Hospiz Siegerland gespendet.
Wie der Bee-Gees-Klassiker „Stayin` alive“ Leben retten kann, erfuhren Interessierte am Donnerstag, 25. Mai, beim „Tag der Ausbildung“, veranstaltet vom Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen.